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Verbindungsbau zwischen Reichenhaller Straße und Friedrichshaller Straße
Turnhallenbau Reichenhaller Straße
nach 1930
Aufbau der Aula
1945
Wiedereröffnung als Volksschule
Entwicklung zur 1. Oberschule Praktischer Zweig
Entwicklung zur Grundschule
1958/1959
„Otto-Suhr-Oberschule“, Namensgebung am 16.2.1959
1965
„Alt-Schmargendorf-Grundschule“, Namensgebung am 16.11.1965
1977
Auflösung der „Otto-Suhr-Oberschule“
Zusammenlegung mit der „Rudolf-Diesel-Oberschule“
Die „Alt-Schmargendorf-Grundschule“ übernimmt die Räume der „Otto-Suhr-Oberschule“
1980
Die „Alt-Schmargendorf-Grundschule“ wird mit einer Tempelhofer Grundschule zur ersten Grundschule mit sportbetonten Zügen im damaligen Berlin ( West )
Nov. 1981 - Frühjahr 1983
Wegen Einsturzgefahr des Gebäudes wird die „Carl-Orff-Grundschule“ in das Gebäude der „Alt-Schmargendorf-Grundschule“ eingelagert. Auf engstem Raum werden knapp 1000 Schüler unterrichtet.
1983
Auszug der „Marie-Elisabeth-Lüders-Oberschule“ (Berufsschule für Alten- und Säuglingspflege) aus dem Gebäude in der Friedrichshaller Straße.
Übernahme einiger Räume durch die „Alt-Schmargendorf-Grundschule“
Einzug der Volkshochschule Wilmersdorf
1984
Beginn des Turnhallenbaus Cunostraße / Friedrichshaller Straße, Einweihung am 1.3.1985
Die „Alt-Schmargendorf-Grundschule“ beginnt mit dem Projekt „Klassen mit zusätzlichem Französisch-Unterricht“
1990
Große Teile der Volkhochschule räumen das Gebäude in der Friedrichshaller Straße
1991
Die „Alt-Schmargendorf-Grundschule“ wird geteilt (780 Schülerinnen und Schüler)in „Alt-Schmargendorf-Grundschule“ und 13. Grundschule (Klassen mit zusätzlichem Französisch-Unterricht)
2005
Die „Alt-Schmargendorf-Grundschule“ wird zur Verlässlichen-Halbtags-Grundschule und übernimmt den Hort in der Cunostr. 9, der als Filiale der „Alt-Schmargendorf-Grundschule“ die „Ergänzende Betreuung“ durchführt.